Softwarelösung für immunhämatologische Labore und Blutdepots
Opus::L | Immunhämatologie und Transfusionsmedizin – Dedalus Labor
Effektive Management eines transfusionsmedizinischen Instituts
Opus::L | Immunhämatologie und Transfusionsmedizin unterstützt Labore bestmöglich dabei, alle immunhämatologischen Untersuchungen für Patienten, wie Antigenbestimmungen im AB0-, Rh-, Kell- und in weiteren Blutgruppensystemen, Antikörpersuche und Antikörperidentifizierung mit den spezifischen richtlinienkonformen Methoden durchzuführen und Befunde umgehend und präzise zu erstellen.
Unsere Produkt stellt alle erforderlichen Funktionen für ein leistungsfähiges Management der Arbeitsabläufe in einem Blutdepot für die lebenswichtige Versorgung der Patienten mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten zur Verfügung.
Korrekte immunhämatologische Befunde sind essenziell für die Patientenversorgung mit Blutkomponenten.
Opus::L | Immunhämatologie und Transfusionsmedizin orientiert sich bei der visuellen Darstellung der analysierten Ergebnisse der immunhämatologischen Untersuchungen an den im Labor individuell verwendeten Testsystemen und erleichtert so die korrekte Dokumentation der Befunde. Das Labor-Informationssystem unterstützt das medizinische Personal bei den erforderlichen Arbeitsschritten durch eine übersichtliche Darstellung der aktuellen und der für diesen Patienten bereits validiert vorliegenden Merkmale und weist leicht erkennbar auf Abweichungen hin. Opus::L unterstützt sowohl serologische als auch molekulargenetische Untersuchungsmethoden.


Auch bei hoher Arbeitsdichte ist die gesicherte Lagerung und Bereitstellung von Blutkomponenten und Plasmaderivaten eine zentrale Aufgabe eines Blutdepots.
Opus::L | Immunhämatologie und Transfusionsmedizin unterstützt dabei, zuverlässig geeignete Produkte für Patienten auszuwählen, zuzuordnen und hierbei die Ergebnisse der serologischen Verträglichkeitsprüfungen, deren Gültigkeit sowie die Haltbarkeiten der Blutprodukte zu berücksichtigen. Die Dokumentation aller Statusänderungen, wie Bereitstellung, Ausgabe, Transfusion und Rücknahme – manuell eingegeben oder über Schnittstellen mit anderen Systemen kommuniziert – sorgt für höchste Transparenz in der Patientenakte.