Blutproduktsicherheit und Effizienz im Fokus
Opus::L | Spende
Reibungslose Workflows in Blut- und Stammzellspendeeinrichtungen
Opus::L | Spende unterstützt workflowgesteuert den Prozess und die Dokumentation sämtlicher Schritte für eine Spende von der Einladung und Anmeldung der Spendewilligen über deren Untersuchung, die ärztliche Freigabe für die Eignung zur Spende, die Entnahme bis zur Entlassung des Spenders.
Unser Produkt erleichtert die Durchführung des kompletten Herstellungsprozesses von Blutkomponenten von der Entnahme über die Verarbeitung, die Laborkontrolle für die Prüfung, die finale Etikettierung und die Freigabe zum Inverkehrbringen durch automatisierte Datenkommunikation mit online angebundenen Geräten und Analyzern und die prozessbezogene Verfügbarkeit aller relevanten Informationen der vollständigen Herstellungsdokumentation bis hin zum Lookback-Verfahren.
Spenderschutz und eine effiziente, qualitativ gesicherte Entnahme stehen im Fokus jeder Blutspendeeinrichtung.
Opus::L | Spende passt sich hierfür perfekt an die individuellen örtlichen Gegebenheiten an. Die Daten der Blutspender werden entsprechend der geplanten Abläufe eines Spendetermins an die Arbeitsplätze – wie Anmeldung, Voruntersuchung, ärztliche Freigabe oder Entnahme – übermittelt. Hier werden dem medizinischen Personal entsprechend ihren Berechtigungen die erhobenen Daten der Spender – abgeglichen mit den gesetzlichen Vorgaben – so dargestellt, dass auch bei hohem Spenderaufkommen nichts Auffälliges unberücksichtigt bleibt.


Richtlinienkonform hergestellte Blutkomponenten sind das Ziel jeder Blutspendeeinrichtung. Opus::L | Spende unterstützt alle Freigabestufen – Herstellung, Prüfung und Inverkehrbringen – einer sicheren und vollständig dokumentierten Herstellung von Blutkomponenten aus Vollblutspenden und Apheresen, so wie sie gesetzlich und behördlich vorgeschrieben ist. Die hierbei verwendeten Geräte (Mischwaagen, Apheresemaschinen, Zentrifugen, Separatoren, Laborgeräte, etc.) können für eine automatische Datenkommunikation online angebunden werden. Grenzwertverletzungen werden im Freigabeprozess automatisiert ausgewertet und angezeigt. Alle Daten stehen statistischen Auswertungen zur Verfügung.